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Reisen in Zeiten von Corona

Die erste Schulung fand am 06. Oktober 2020 in den Räumen der Verbraucherzentrale Berlin e.V. unter strikter Einhaltung der pandemiebedingten Vorsichtsmaßnahmen. Das Thema wurde im Vorfeld von den Multiplikator*innen aufgrund der aktuellen Entwicklungen und des enormen kurzfristigen Informationsbedarfs vorgeschlagen.

Zum Zeitpunkt der Veranstaltung waren folgende Themen von großer Bedeutung:

  • Stornierung
  • Festhalten an der Reise
  • Abbruch bereits begonnener Reise
  • Rechtsdurchsetzung
  • Reiserücktrittsversicherung
  • Auslandsreise Krankenversicherung

Abschließend wurde darauf hingewiesen, dass die Rechtsprechung im Zusammenhang mit Corona-Pandemie noch gar nicht entwickelt wurde. Insofern sollten die Verbraucher*innen vorsichtig sein und sich beraten lassen.

Das anschließende Netzwerktreffen hat ebenfalls in den Räumen der Verbraucherzentrale e.V. stattgefunden. Die Teilnehmenden wurden auch nachdrücklich gebeten, die Entwicklungen tagesgenau zu verfolgen und sich auf der Webseite des Auswärtigen Amtes über die Risikogebiete und Reisewarnungen zu informieren.

Reiserecht unter Corona-Bedingungen

Die dritte Schulung fand am 08. April 2021 pandemiebedingt digital statt. Die digitale Plattform für die Schulung hat die Verbraucherzentrale zur Verfügung gestellt.

Aufgrund des Pandemiegeschehens und der dynamischen Entwicklungen wurde die Behandlung dieses Themas von den Multiplikator*innen besonders begrüßt.

Zum Zeitpunkt der Veranstaltung waren folgende Themen von großer Bedeutung:

  • Stornierung
  • Festhalten an der Reise
  • Abbruch bereits begonnener Reise
  • Rechtsdurchsetzung
  • Reiserücktrittsversicherung
  • Auslandsreise Krankenversicherung

Die Themen wurden differenziert nach Individual oder Pauschalreise und nach den Reiszielen mit oder ohne Reisewarnung des Auswärtigen Amtes behandelt. Zum Thema Rechtsdurchsetzung wurden die Möglichkeiten der Gutscheinlösung und der (teilweisen) Rückzahlung des Reisepreises besprochen. Es wurde darauf hingewiesen, dass bei Pauschalreisen der Veranstalter und bei Individualreisen die jeweiligen Vertragspartner (z.B. Transportunternehmen, Hotel) die Ansprechpartner sind.

Abschließend wurde darauf hingewiesen, dass die Rechtsprechung im Zusammenhang mit Corona-Pandemie noch gar nicht entwickelt wurde. Insofern sollten die Verbraucher*innen vorsichtig sein und sich beraten lassen.

Das anschließende Netzwerktreffen hat ebenfalls digital stattgefunden. Die digitale Infrastruktur hierzu hat der Projektträger eingerichtet. Die Teilnehmenden wurden auch hier nachdrücklich gebeten, die Entwicklungen tagesgenau zu verfolgen und sich auf der Webseite des Auswärtigen Amtes über die Risikogebiete und Reisewarnungen zu informieren.

 
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